Verpacker/in

"...und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel": Die norddeutsche Großstadt trägt ihren Namen nicht umsonst. Tatsächlich ist Kiel umgeben von Wasser - dem Nord-Ostsee-Kanal auf der einen, der Kieler Förde auf der anderen Seite. Vom Hafen der traditionsreichen Hansestadt kann man dann auch gleich in See stechen: Ein Kurztörn nach Dänemark oder Schweden bietet sich von hier aus geradezu an, ebenso wie eine kurze Hafenrundfahrt.
Auf Grund seiner besonderen Infrastruktur ist die Hafenstadt der
ideale Ort für ein Praktikum bzw. für einen Job
als Werkstudent im Bereich der Schiffbau: Ob
Studienbegleitend oder als Vorbereitung auf ein späteres Studium
im Fachbereich Schiffbau, hier finden sich zahlreiche Firmen mit Bezug zur
Seefahrt und zur maritimen Wirtschaft.
Bei Studentinnen und Studenten punktet Kiel darüber hinaus auch durch niedrige
Mieten. Und auch, wenn hier weder Messe noch ein großer Flughafen zu finden sind,
hält die Stadt ein umfassendes Angebot an Studentenjobs bereit.
Studentische Aushilfen können ihr monatliches Budget in den
zahlreichen Geschäften der Innenstadt - beispielsweise im Einkaufszentrum
"Sophienhof" - oder auch im Gastgewerbe aufwerten. Vom edlen Fischrestaurant bis zur
szenigen Lounge reicht das Angebot potentieller Arbeitgeber, die Studierende in
der Regel als engagierte Quereinsteiger zu schätzen wissen.
Ein weiterer Arbeitgeber ist die Uni Kiel selbst: hier werden
von den unterschiedlichen Fakultäten immer wieder HIWI-Jobs vergeben ...
So richtig voll wird's in Kiel zur berühmten Kieler Woche, die als sportliches
Großereignis Abertausende Besucher in die Stadt zieht. Ein perfekter Anlass
übrigens für die ein oder andere Promotion-Aktion - bei so viel Publikum
bleibt die Aufmerksamkeit hier in jedem Fall nicht aus. Doch auch sonst
kommen Promoter und Promoterinnen in Kiel voll auf ihre Kosten:
Unterschiedlichste Jobs und Aufträge warten hier auf passendes Personal.
Studierende sind übrigens besonders gern gesehen, schließlich gelten sie
als flexibel und zuverlässig. Auch fachliche Kenntnisse sowie hervorragende
Umgangsformen sind für die meisten Auftraggeber absolut obligatorisch.
Ebenfalls notwendig: Ein Gewerbeschein, über den man die Einkünfte aus
selbständiger Tätigkeit abrechnen kann.
Und wie in vielen anderen Universitätsstädten, so ist der Campus auch hier
Schauplatz für verschiedene Promotionaktionen. Die ideale Gelegenheit für
kontaktfreudige und aufgeschlossene Studierende, die sich mit einem
Promotionjob ganz flexibel ein wenig Geld
hinzuverdienen möchten!