Das Geld ist bei vielen Studenten oft besonders knapp. Wieso also nicht die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten nutzen, um das eigene "Taschengeld"
ein wenig aufzubessern? Als Nachhilfelehrer (natürlich auch - Lehrerinnen!) sind Studierende besonders gefragt. Zum einen haben sie in der Regel
die volle Schullaufbahn bis zum Abi oder Fachabitur absolviert, zum anderen sind sie meist zeitlich flexibel - und können deshalb auch einmal im
akuten Notfall einspringen, beispielsweise kurz vor der Klassenarbeit oder während der
Sommerferien.
Wer auf Lehramt studiert oder ein pädagogisches
Studium absolviert, der bringt zudem die nötigen didaktischen Kenntnisse mit, um den bekannten
Stoff auch gewinnbringend vermitteln zu können.
Für Lehramtsstudenten (m/w) ist dies zudem eine gute Gelegenheit, das in der Theorie Gelernte in
der Praxis umzusetzen bzw. an den Mann / die Frau zu bringen.
Zur Zeit keine Jobangebote vorhanden.
Wege zu Nachhilfejobs gibt es viele. Die vielleicht einfachste und flexibilste Möglichkeit: Einfach selber eine Anzeige aufgeben oder auf private
Nachhilfegesuche antworten! Entsprechende Kontakte findet man im Freundes- und Bekanntenkreis, am Schwarzen Brett benachbarter Schulen sowie natürlich
auch im Internet, zum Beispiel auf speziellen Nachhilfebörsen.
Auch Nachhilfeinstitute oder Vermittlungsagenturen für Nachhilfelehrer suchen Studenten zur
regelmäßigen Unterstützung. Je nach eigenem Kenntnisstand können dabei
sowohl Einzelunterrichtsstunden als auch Gruppennachhilfe gefragt sein. Einige Institute stellen ihre Mitarbeiter mit
einer festen Wochenstundenzahl ein, andere bieten Jobs nur auf freier Basis an - in diesem Fall dann ebenfalls mit
Gewerbeschein und Rechnungsstellung.
Das mit Abstand am meisten gefragte Unterrichtsfach ist Mathmatik gefolgt von Deutsch und Englisch.
Wer also Mathe studiert - oder ein anderes naturwissenschaftliches Fach wie z.B. Physik, Chemie
oder Informatik, der hat allerbeste Aussichten einen passenden Nebenjob als Nachhilfelehrer zu
finden, sei es an einer Nachhilfeschule oder man registriert sich bei einer der zahlreichen
Nachhilfebörsen bzw. Vermittlungsagenturen.