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Das Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern bietet derzeit ca. 40.000 Studierenden die Möglichkeit an zwei Universitäten, der Universität Rostock und Universität Greifswald, sowie an weiteren Hochschulen in Wismar, Neubrandenburg und Stralsund Ihr Studium zu absolvieren.
Die Studenten in Mecklenburg-Vorpommern werden auf der Suche nach einem passenden
Nebenjob in der Regel schnell fündig, obwohl es durchaus spezifische lokale Unterschiede gibt. Während die Großstadt Rostock in der Regel nahezu alle Studierenden mit den für sie passenden Nebenjobs versorgen kann, wird es in kleineren Städten verhältnismäßig schwierig sein, eine Tätigkeit zu finden. Allerdings gibt es vor allem im Sommer viele Saisonjobs, die auch bevorzugt an Studierende vergeben werden.
Dies liegt an der Tatsache, dass die meisten Hochschulstandorte sich direkt an der Ostseeküste befinden und daher beliebte Reiseziele für kurzfristige Ausflüge oder längeren Urlaub sind. Vor allem Familien mit Kindern, aber auch Personen im Ruhestand besuchen die Kurorte und Urlaubsorte an der Ostsee. Besonders gefragt ist hier daher der Job eines Animateurs an zahlreichen Hotels und Pensionen in der Gegend. Doch auch Kellnertätigkeiten, Jobs im Einzelhandel sowie unterschiedliche Aushilfsjobs werden in der Hochsaison stets angeboten.
Zahlreiche klassische Studentenjobs in Mecklenburg-Vorpommern
Während die Hochschüler in den Semesterferien sogar eine Vollzeittätigkeit ausüben können, ist während der Vorlesungszeit oft nur die Aufnahme einer Nebentätigkeit möglich. Dabei handelt es sich typischerweise um kaufmännische Jobs wie Büroaushilfe oder Promoter. Sehr oft werden Studenten von Nachhilfeunternehmen gesucht. Aushilfen bei Versandunternehmen oder Kuriere bei Lieferservices sind weitere traditionelle Nebenverdienstmöglichkeiten für Hochschüler. Dabei sind viele Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern in der Regel sehr entgegenkommend, was Arbeitsbedingungen betrifft. Sie ermöglichen meist die Anpassung der Arbeitszeit an individuelle Wünsche der Studierenden, damit ihr Studium weiterhin im Vordergrund bleiben kann. So ist vor allem eine Pause während der Prüfungszeit unter Beibehaltung des gleichen Arbeitslohns möglich. Kompensiert werden die Ausfälle während der Semesterfreien bzw. in der vorlesungsfreien Zeit.
Werkstudententätigkeiten für praktische Erfahrungen
Eine Ausnahme bilden dabei unterschiedliche Werkstudententätigkeiten bei Unternehmen oder direkt bei der Universität. Solche Tätigkeiten werden immatrikulierten Studierenden vieler Fachrichtungen angeboten. Sie setzen zwar eine Reihe von praktischen Fachkompetenzen voraus, gelten jedoch aufgrund der überdurchschnittlich hohen Bezahlung als sehr beliebt. Denn hier können Studierende bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten, in der vorlesungsfreien Zeit sogar wie in Vollzeit. Auch der Stundenlohn ist in der Regel höher als bei vielen Nebentätigkeiten. Außerdem können hier Studierende wichtige Praxiserfahrungen sammeln, welche sie bei ihrer zukünftigen Berufslaufbahn gewinnbringend einsetzen können.