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Studentenjob: Schnellsuche

Nebenjobs für Studenten

Nebenjobs sind gefragt. Ob Schüler / Student oder Rentner - ob Bürojob oder Heimarbeit - ob München, Hamburg oder Berlin: immer mehr Menschen üben einen Nebenjob aus um das oft schmale Budget aufzubessern.

Von wegen Freizeit und Semesterferien: Nebenjobs gehören für immer mehr Studenten einfach dazu. Die oftmals rare Zeit, die im Studium nach Abzug von Vorlesung und Seminar, Lerngruppe und Fahrten von A nach B noch übrig bleibt, muss nicht selten zum Geldverdienen genutzt werden. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Beweggründe fürs jobben: Viele Studentinnen und Studenten nutzen die Möglichkeit, mit einem Nebenjob kleine Extras vom Cocktailabend bis zum geplanten Sommerurlaub zu finanzieren.


Andere benötigen ein finanzielles Zubrot, welches die oftmals knappe Grundsicherung mit Bafög und / oder elterlicher Unterstützung aufbessert. Für wieder Andere decken die Einnahmen aus dem Job sogar den Großteil aller im Monat laufenden Kosten - bis hin zur kompletten Absicherung allein durchs Jobben, beispielsweise beim verwirkten Anspruch auf Bafög. So unterschiedlich die Gründe, so verschieden sind auch die jeweiligen Arbeitsverhältnisse gestaltet. Bei festen Anstellungen lässt sich zwischen Studentischem Nebenjob und einer geringfügigen Beschäftigung auf Minijob-Basis unterscheiden. Bei Ersterem darf insgesamt nicht mehr als durchschnittlich etwa 20 Stunden pro Woche gejobbt werden; bei voller Stundenzahl bringt dieser Job jedoch deutlich mehr Lohn als das Arbeiten auf 450-Euro-Basis. Wer flexibel bleiben will, der kann sein monatliches Budget zum Beispiel durch einen Nebenjob als Babysitter oder im Promotionbereich aufbessern.

Noch eine weitere Möglichkeit bietet sich in den Semesterferien: Wenn während der Vorlesungszeit kein Raum bleibt für einen Nebenjob, können Studierende hier zeitlich unbegrenzt jobben - ohne den obligatorischen Studentenstatus zu verlieren. Wichtig hierbei: Die Einkommensgrenzen beispielsweise für Bafög und Kindergeld, aber auch für die Lohnsteuer müssen hier immer berücksichtigt werden.

Ein echter Klassiker in puncto studentischer Nebenjob ist beispielsweise die Gastrobranche: Ob in der Szenebar am Wochenende oder abends im Restaurant, Nebenjobs in diesem Bereich erfreuen sich großer Beliebtheit - was nicht zuletzt auch am Trinkgeld liegen dürfte.

Was sollte einfacher sein als das eigene Wissen an den Mann bzw. die Frau zu bringen ? Hört sich einfach an - ist es aber nicht immer. Jobben als Nachhilfelehrer ist wohl DER klassische Nebenjob für Studenten schlechthin. Hier sind neben Fachwissen auch pädagogische Kenntnisse gefordert, somit ist ein Nachhilfejob besonders für Lehramtstudenten (m/w) geeignet, die das Gelernte in der Praxis anwenden können. Neben den bekannten Nachhilfeinstituten bieten auch Vermittlungsagenturen und Nachhilfebörsen die Möglichkeit einen Nebenjob als Nachhilfelehrer auszuüben.

Einen zunehmend größeren Stellenwert nehmen auch sogenannte Call Center Jobs ein. Hier muss unterschieden werden zwischen Inbound - und Outbound Tätigkeiten: Während sich Inbound Mitarbeiter in erster Linie mit eingehenden Anrufen, beispielsweise Serviceanfragen, beschäftigen, umfasst die Outbound Tätigkeit die Akquise neuer potentieller Kundinnen und Kunden.

Wer richtig anpacken kann, sportlich ist und den Treppensteigen nicht aus der Puste bringt, der ist in diesem Nebenob genau richtig: Umzugshelfer. Umzugshelfer packen Kisten, schleppen Möbel und fahren ggf. auch den Transporter/Umzugswagen. Hier sollte man bei den örtlichen Umzugsfirmen anklopfen und seine Dienste anbieten.

Darüber hinaus können StudentInnen in nahezu allen Aushilfsbereichen tätig werden - vom Nebenjob an der Tankstelle bis zum Fahren von Kuriergut.